MOFA TOUR – TAG 11

Nach einer nass/kalten Nacht mit vielen Klamotten, sind wir bei einer Affenhitze aufgewacht.. 😀

Um 09:00 sind wir in Tag 11 gestartet. Witzigerweise hat der Besitzer unseres Campingplatzes uns gestern schonmal gesehen weil wir irgendwo vorbei gefahren sind wo er essen war, Zitat: ‚Ich wusste zwar nicht wo ihr hin fahrt – aber ich hab die zwei Mofas gesehen und dachte mir geil 😀

Unser Ziel für heute Rostock – da waren wir aber um 14:00 – also haben wir dort im Hafen entspannt n Eis gegessen. Auf dem Weg dorthin hab ich aufgrund mangelnder Multitaskingfähigkeit mein Mofa mal kurz ‚geparkt‘ und bin etwas schneller ‚abgestiegen‘ – navigieren & fahren sollte ich dann insgesamt trotzdem nochmal üben. Gott sei dank ist aber weder dem Mofa noch mir was passiert 🙂 Um 15:00 sind wir dann Richtung ‚irgendwo nach Lübeck oder so‘ weitergefahren. Ich hatte dann relativ schnell einen Campingplatz gefunden, direkt am Meer, bei Kühlungsborn. Die letzten Kilometer bis dahin waren von Gegenwind geprägt und wir sind nur noch mit 50% unserer Geschwindigkeit vorangekommen, also echt langsam. 

Am Campingplatz angekommen haben wir schnell unsere beiden Dackelgaragen aufgebaut & sind ins Meer (20m von unserem Zeltplatz) gegangen, anfangs wars echt ziemlich kalt dann aber einfach nur perfekt. 

Wir waren dann noch zum Abendessen auf unserem Campingplatz, dort haben wir erstmal unsere Reise weiter koordinieren müssen. Wir haben an die verschiedensten Anlaufstellen Öl, Werkzeug, Schlüssel & ähnliches schicken lassen. 

Nachdem wir jeden Abend an einem komplett anderen Ort sind, trinken wir jeden Abend ein regionales Bier – heute hatten wir die beste Location für unser Bier aber leider war es das schlechteste Bier seitdem wir los gefahren sind.  

Hoffen wir das morgen das Bier besser wird, die Location wird wenn dann ähnlich 🙂 

Tagesfazit: Auch auf dem Campingplatz am Meer haben wir heute wieder Leute getroffen die absolut beeindruckt von unserer Reise sind, für uns fühlt es sich irgendwie noch absolut normal an den ganzen Tag einfach nur Mofa zu fahren und nicht auf die Arbeit zu gehen. Den Sonnenuntergang am Strand zu sehen und zu wissen: Wir sind bis hier her mit dem Mofa gefahren – war aber schon irgendwie Krass. 

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