MOFA TOUR – TAG 15

um 10:00 sind wir das erste mal aus den nassen Zelten gerobt, es hat immer wieder geregnet, zwar nie richtig viel aber dafür das alles nass war hats absolut gereicht. Wir haben dann noch auf unserem Campingplatz gefrühstückt, die Zelte abgebaut und uns wieder im Zwiebel Look angezogen. 

Dann waren wir noch wirklich am nördlichsten Festland Punkt Deutschlands, bis dahin hat es aber schon wieder geregnet, also haben wir uns kurz nachdem wir los gefahren sind auch noch unsere super sexy Regenponchos angezogen – um 12:00 sind wir wirklich gestartet.

Es waren dann noch 20km bis Flensburg, dort ist auch unser Bild in den Ponchos entstanden. Danach sind wir an der Dänischen Grenze entlang bis nach Friedrich-Wilhelm-Lübke-Koog gefahren, es hat die ganze Zeit geregnet. Insgesamt war es aber bis auf die durchgeweichten Füße echt auszuhalten. In Friedrich-Wilhelm-Lübke-Koog waren wir kurz auf dem Deich, absolut beeindruckend wie viel ‚Nichts‘ dort wieder mal war. Alles was dort war waren jede Menge Wind und viele Schafe. Als wir vom Deich wieder runtergeflogen sind haben wir uns auf dem Weg zu unserer heutigen Unterkunft gemacht. Die war circa 20km zurück in den Süden, von diesen 20km sind wir 20km eigentlich nur kerzengrad geradeaus gefahren. 

Heute hatte ich unsere Unterkunft im Aldi gebucht, da haben wir uns schnell was zu essen geholt und beschlossen das wir auf keinen Fall zelten weil, die Zelte sau nass waren und wir unsere Hände nichtmehr gespürt haben 😀 

Echt krass wie kalt es bei einer Kombination aus 30km/h Fahrtwind, Wind, Regen und 15° werden kann. 

Ich hatte schnell auf Booking.com ein gutes Angebot gefunden, eigentlich hatten wir uns nur ein Zimmer + Frühstück gemietet, wie wir dann aber angekommen sind mussten wir feststellen das wir eine vollwertige Wohnung haben. Sogar mit Waschmaschine. Wir haben das ganze mal nicht hinterfragt und einfach die Wohnung bezogen. Im Wohnzimmer hängen jetzt die Zelte, auf allen Heizungen liegen irgendwelche Klamotten zum trocknen. Besser hätte es nicht laufen können. 

Leider funktioniert das W-lan aber nicht so wirklich und die Hütte hier ist im absoluten Funkloch. Aber wir wollen uns mal nicht beschweren 😉 

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